Dieses Unternehmensmotto leben wir als Team täglich in unserem Firmensitz im Bayerischen Wald.
Um den Qualitätsansprüchen, die wir an uns selbst stellen, gerecht zu werden, produzieren wir ganz bewusst in Deutschland.
Hier erfahrt ihr, wer hinter Armerlite Canoes steckt.
„Unser Ziel war und ist immer: Kanus bauen, mit denen wir selbst leidenschaftlich gerne fahren. Als unsere Kunden profitiert ihr dabei von meiner eigenen, jahrzehntelangen Kanusport-Erfahrung.“
Robert Sommer
Seine Liebe zum Kanusport entdeckte Robert im Alter von 14 Jahren. Bereits wenige Jahre später nahm er an Renn- und Slalomwettkämpfen auf nationaler und internationaler Ebene teil. „Robson“ konnte sich viermal die bayerische Meisterschaft sowie zweimal die deutsche Meisterschaft im Wildwasserkanu sichern. Schließlich siegte er im Europacup und nahm fünfmal an Kanu-Weltmeisterschaften teil.
Im Jahr 1990 legte Robert zusammen mit Karl den Grundstein für die heutige Marke Armerlite Canoes: Die Gründung der Firma MEGA-SPORTS Vertriebs-GmbH im niederbayerischen Regen (Bayerischer Wald). Es folgte der Markteintritt mit selbst produzierten Kanus, Kajaks, Paddeln sowie Wassersportzubehör. Internationale Bekanntheit erreichten zunächst die Marken Robson und Bondibeach. 2014 verkauften Robert und Karl die beiden Marken – und produzieren seither Kanadier unter dem Markennamen Armerlite Canoes.
„Obwohl wir bei Armerlite Canoes in Handarbeit produzieren, steckt eine ganze Menge Knowhow und Technik hinter unseren Kanadiern. Ich konzipiere Herstellungsprozesse und entwickle diese laufend weiter.“
Karl Fischer
Karl ist begeisterter Rad- und Kanusportler. Als studierter Maschinenbauingenieur war er zunächst in verschiedenen Industriesparten tätig. 1990 begründete er zusammen mit Robert die MEGA-SPORTS Vertriebs-GmbH. Von dieser Zeit an setze er zunächst Roberts Produktideen um. Im Laufe der Zeit eignete er sich dann ein großes Wissen über Verfahrenstechnik im Kanadierbau an.
Karl verfügt jedoch nicht nur über theoretisches Wissen, sondern auch über sehr viel handwerkliches Geschick. Als Troubleshooter räumt er alle auftretenden Hindernisse im Produktionsbereich aus dem Weg. Zudem liegt ihm dabei das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen: So stellte er die Stromversorgung der Produktion größtenteils auf Eigenerzeugung durch Photovoltaik um. Außerdem kommt die heutige Bootsmanufaktur ohne Emissionen und den Einsatz von Chemikalien aus.
„Bei uns ist kein Tag, wie der andere, weil wir als Team auf Entwicklungen in der Kanubranche sehr flexibel reagieren. Ich behalte den Überblick und bringe Ordnung in das Reich der Zahlen.“
Maxi Lipp
Maxi erledigt als gelernte Buchhalterin seit Jahren unser gesamtes Accounting. Eine Tätigkeit, die meist im Hintergrund abläuft und daher allzu oft keine Erwähnung findet. Bei uns ist das anders, denn wir wissen: Ohne Maxi wären wir nichts!
Die gebürtige Münchnerin und Wahl-Bayerwaldlerin ist nicht nur die gute Seele unseres Unternehmens. Sie sorgt mit einer gekonnten Mischung aus ihrer freundlichen Zugewandtheit und der „mütterlichen Strenge“ einer Buchhalterin vielmehr dafür, dass bei uns am Ende des Monats „die Kasse stimmt“. Dafür wälzt sie sich auch schon mal stunden- und tagelang durch unsere Zahlenberge.
„An meinem Job bei Armerlite Canoes mag ich, dass er nie langweilig wird. Denn als Kanadier-Manufaktur sind Sonderanfertigungen bei uns nicht die Ausnahme. Sie sind die Regel. Meine jahrelange Erfahrung im Kanu-Bau hilft mir, auf Kundenwünsche individuell einzugehen.“
Edeltraud Aulinger
Edeltraud leitet unsere Bootsmanufaktur – und ist unsere „Frau der ersten Stunde“. Von Anfang an war sie bei der Entwicklung der Marke Armerlite mit dabei. Keine Neu- und Weiterentwicklung erfolgte ohne enge Einbindung unsrer „Bootsbauerin“. Nur so können wir in Handarbeit letztlich auch Produkte umsetzen, die unseren hohen Qualitätsstandards genügen.
Edeltraud ist in der Lage, jeden Verfahrensschritt beim Bau eines Armerlite-Kanadiers selbst umzusetzen. Hier ist viel Geschick und vor allem Erfahrung gefragt: Vor allem das Vorbereiten der Vakuum-Abdeckung ist aufwändig und verzeiht beim „Kochen“ im Ofen keine Fehler.
Triefenried Bahnhof 2
94209 Regen